Wolf vor Wolken

Reconnective Healing am Ende des Lebens


Eine geschätzte Kollegin von mir bat mich vor kurzem, ihrer 12-jährigen Hündin mehrere Reconnective-Healing-Sessions zu geben. Die Hündin machte schon seit einiger Zeit den Eindruck, sich aus dem Leben verabschieden zu wollen. Hier der Bericht meiner Kollegin dazu, was nach diesen Sessions passierte:

Liebe Henriette, ich bin dir so dankbar für deine Begleitung meiner Hündin Yuki und von mir. Seitdem du uns mit Reconnective Healing begleitest und ich die Reconnection bei dir hatte, hat sie wieder angefangen regelmäßig zu fressen. Sie hatte die Nahrungsaufnahme schon komplett eingestellt und ich habe darüber nachgedacht sie nun doch einschläfern zu lassen, obwohl ich gleichzeitig das Gefühl hatte, sie ist noch nicht soweit. Sie ist ruhig und macht einen stabilen Eindruck. Und nicht nur das, ich selber bin wesentlich gelassener und kann sie jetzt liebevoll und ruhig in ihrem Prozess begleiten. Ihr Verhalten hat mich, bevor sie krank wurde, häufig getriggert und mit dem Krank werden fast noch mehr und das tut es jetzt gar nicht mehr. Man merkt, dass sie abbaut und sich langsam auf den Übergang vorbereitet aber es fühlt sich nach einem guten gemeinsamen Loslassen an. Vorher fiel mir das total schwer, es so, wie sie es macht, zu akzeptieren. Es ist fast so, als ob wir beide uns zusammen entspannen und auf ihre letzen Tage das Verhältnis jetzt noch einmal inniger wird, während wir uns gleichzeitig voneinander lösen. Ich kann es nicht anders beschreiben, es fühlt sich einfach rund. Vielen, vielen Dank!

Es ist in diesem Fall so, dass der Loslösungsprozess dieser alten Hündin weitergeht, aber für alle Beteiligten eine Balance hergestellt werden konnte. Für mich selbst, die ich auch erst seit einigen Monaten mit den Frequenzen des Reconnective Healing arbeite, eine wunderbare Bestätigung des Potenzials, das in dieser Arbeit steckt.